Das Herbstlager 2017 am Möhnessee
Das diesjährige Herbstlager stand im Zeichen von nassen Füßen, Wind und Wetter. Also empfehlen wir denen, die im nächsten Jahr dabei sind, wasserfeste Schuhe und viele Socken!
Hier einige Eindrücke zum Tagesablauf. Wenn immer es das Wetter zuließ, waren wir auf dem Wasser und konnten so Eindrücke von der schönen Umgebung des Möhnesees erhalten. Während viele morgens das warme Bett vorzogen, machten sich einige schon um 6 Uhr bereit zum Rudern. Beim Spielen unterschiedlicher Spiele am Abend lernte sich die Gruppe, die sich aus mehreren Jahrgangsstufen zusammensetze, besser kennen. Dabei half auch eine Rallye, in der 3 gegnerische Teams gegeneinander antraten. Zu bewältigen waren z. T. komplexe Aufgaben und es war für jede Altersstufe etwas dabei. Außerdem wurde sehr viel gekickert und besonders das Kickerturnier hat viel Spaß gemacht. An einem Tag haben sich die Trainer wegen des schlechten Wetters spontan zu einem Ausflug in ein Schwimmbad entschieden.
Trotz der nassen Schuhe und des Regens war es eine sehr schöne und vielseitige Ruderfahrt! Wir 15 Kinder waren froh, bei der von Herrn Pfeiffer und vielen freiwilligen Ehemaligen organisierten Ruderfahrt 2017 an den Möhnesee mitgefahren zu sein. Ein schöner Ferienbeginn!
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Abrudern/Abpaddeln 2017
Vergangenen Sonntag fand das Abrudern/Abpaddeln der Dortmunder Wassersportvereine am Dortmund-Ems-Kanal statt. Die Sportdezernentin Birgit Zoerner auf dem Löschboot der Dortmunder Feuerwahr gab mit einem dreifach kräftigen „Ah – oi“ und „Hipp Hipp – Hurra“ den Startschuss für das traditionelle Abrudern/Abpaddeln, an dem die Saison 2017 offiziell beendet wurde.
Anschließend lud der FS98 zum gemütlichen Teil ein. Neben leckeren Speisen gab es eine tolle Vorführung der Turnabteilung. Trotz ein paar Regentropfen war es mal wieder eine gelungene Veranstaltung!
SommerWaFa 2017
Diesen Sommer ging es auf die Weser. Die SommerWaFa startete in Bremen, wo wir abends die Stadt besichtigten und die Bremer Stadtmusikanten besuchten. Die erste Etappe ging nach Rönnebeck. Wir übernachteten in einem netten Kanuclub mit Dartturnier. Am nächsten Tag ruderten wir die längste Etappe nach Nordenham an schönen Flussstränden entlang. Als wir in Nordenham ankamen, war allerdings das Wasser schon so weit abgelaufen, das wir im Matsch austeigen mussten. Wir und die Boote sind ganz schön dreckig geworden, es ließ sich jedoch alles mit ein bisschen Wasser abspülen. Am Abend haben wir noch Werwolf gespielt. Dann ging es 11 Kilometer nach Bremerhaven. Was für eine kurze Etappe! In Bremerhaven waren wir in einem Ruderclub untergebracht und gingen zum Jahrmarkt. Nach einer großen Portion Jackomo konnte da einem schon ziemlich flau im Magen werden. Nach Bremerhaven ging es dann auf dem Elbe-Weser-Kanal weiter, wo es keine Containerschiffe mehr gab. Unsere Unterkunft war in Bad Bederkesa, wo wir uns auch die Burg Bederkesa angeschaut haben. Die letzte Etappe ging dann nach Otterndorf. Dort verluden wir die Boote und blieben zwei Nächte. Am letzten Tag fuhren wir nach Cuxhaven und verbrachten den Tag am Strand. Da wir noch relativ viel Geld in der Fahrtenkasse hatten gab es schließlich noch ein großzügiges Abschlussessen.
Es war eine tolle Wanderfahrt und wir freuen uns schon auf die nächste Wanderfahrt.
Kletterwald 2017
Am 1. Juli waren wir mit 15 wagemütigen Ruderern im Kletterwald Freischütz in Schwerte!
FronWaFa 2017
Die Fronleichnamwanderfahrt begann dieses Jahr am 14. Juni in Wetzlar an der Lahn, am selbem Bootshaus wie vor 4 Jahren. 13 motivierte Rudernde bildeten die Truppe. Am Mittwoch reisten wir mit Bulli und Bahn an, bauten das Zelt auf und kochten traditioneller Weise Ravioli. Später verbrachten wir den Abend mit einigen Runden Werwolf, einem etwas zu interessierten Erpel und Gitarrenmusik.
Am nächsten Morgen erwachten einige sehr früh und mussten feststellen, dass es keine Kaffeefilter gab. Also kamen sie auf die Idee, einen sauberen Waschlappen als Kaffeefilter zu benutzen. Letzendlich tranken wir dann einen waschlappengefilterten Kaffee, der erstaunlich gut schmeckte. Dann begann die erste Etappe mit sommerlichen Temperaturen und sehr guter Stimmung, vielen Schleusen und noch viel mehr Kanuten. Wir fuhren sogar durch den längsten Bootstunnel Deutschlands mit extra Gesang einer Kirchengruppe! Die 30 km waren schnell gerudert, auch weil wir dazwischen einige Kilometer geschwommen sind. Nachmittags kamen wir dann am Campingplatz in Weilburg an. Einige schwammen noch etwas in der Lahn, Leon ließ seine Drohne fliegen und kochten dann Chili con Carne. Später mussten wir uns leider von Vivien verabschieden, sie wurde von einer Biene gestochen.
Am Freitag traten wir dann halbwegs ausgeschlafen die Etappe nach Limburg an. Das Wetter war eher mittelmäßig, was uns aber nicht die Kanuten ersparte. Trotzdem genossen wir den Tag und aßen am Abend Nudeln. Dann gingen wir noch in den Ort, aßen ein Eis und besichtigten den beleuchteten Limburger Dom.
Die nächste Etappe starteten wir etwas später, dazu schlug das schlechte Wetter etwas auf die Laune. Später kamen wir erleichtert am Campingplatz in Obernhof an und verbrachten ein schönes Abschlussessen in einer Pizzeria eines Italieners. Dort bestellten einige Bruschetta ohne es aussprechen zu können, zum Vergnügen des Kellners und Jano hielt als Jüngster eine tolle Rede.
Bei sehr gutem Wetter und ohne Bootsverpflegung traten wir am nächsten Tag die letzte Etappe an. Sie war zwar nur 15 km lang, dafür begegneten wir aber umso mehr Kanuten. Als wir gerade eine Schwimmpause machten, fuhr ein Kanu in die Weser und zerbrach dabei ein Skull. Als die Täter flüchten wollten, riefen wir die Wasserschutzpolizei, die den Fall aber wegen des anderen Bundeslandes nur schwer klären konnten und uns rieten, den Täter selbst zu kontaktieren. Nach einem Stück Schokotorte begaben wir uns dann auf die Heimreise. Somit ging eine tolle Truppe mit Höhen und Tiefen und einer tollen Truppe zuende.
Stadtmeisterschaft auf dem Phoenixsee 2017
Die 5. Stadtmeisterschaft der Dortmunder Schulen im Rudern fand auch in diesem Jahr auf dem Phoenixsee statt.
Wir konnten uns über 5 Stadtmeistertitel, 2 Vizestadtmeistertitel und weitere tolle Platzierungen freuen!
Nachdem wir in den letzten Jahren vier mal in Folge den 1. Platz in der Gesamtwertung belegten, belegte das Max-Planck-Gymnasium in diesem Jahr den zweiten Platz und nimmt damit wieder einen schicken Stiftungspokal des Deutschland-Achters mit nach Hause!
Herzlichen Glückwunsch an alle teilnehmenden Schüler und Lehrer!
Da die Ergebnisse bisher nicht veröffentlicht wurden, können wir vorübergehend nur die Ergebnisse der Podestplatzierungen bekannt geben:
Rennen | Mannschaft | Ergebnis |
---|---|---|
Mixed Gig 4x+ WKI | Chris Burdenski, Elise Potthoff, Julia Eckard, Simon Eickelpasch und Steuermann Hannes Hacker | 3. Platz |
Schülerinnen Einer offen WKI | Elise Potthoff | 3. Platz |
Schüler Gig 4x+ WKIII | Jacob Rehbein, Jakob Back, Jano Richter, Max Kliemek und Steuerfrau Lea Beckmannshagen | 2. Platz |
Schüler Einer offen WKI | Chris Burdenski | 1. Platz |
Schülerinnen Gig 4x+ WKII | Cosima Cyliax, Marilu Cyliax, Svenja Heierhoff, Vivien Bußmann und Steuerfrau Julia Esters | 2. Platz |
Schüler Gig 4x+ WKII | Ferdinand Kubiak, Hannes Hacker, Leonard Heil, Nils Wilke und Steuerfrau Vivien Bußmann | 3. Platz |
Schülerinnen Gig 4x+ WKI | Elise Potthoff, Julia Eckardt, Julia Rensmann, Sophie Mettler und Steuerfrau Julia Esters | 1. Platz |
Schülerinnen Einer offen WKII | Svenja Heierhoff | 1. Platz |
Schüler Gig 4x+ WKI | Chris Burdenksi, Leon Cyliax, Lukas Krumpiegl, Simon Eickelpasch und Steuermann Hannes Hacker | 1. Platz |
Schüler Einer offen WKII | Ferdinand Kubiak | 3. Platz |
Lehrer Gig 4x+ | Bastian Klöhn, Christian Pfeiffer, Kristof Wilke, Steffen Walter und Steuerfrau Vivien Bußmann | 1. Platz |
OsterWaFa 2017
In diesem Jahr begann die OsterWaFa in Speyer am Rhein, wo wir die Innenstadt mit ihrem Speyerer Dom, der größten erhaltenen romanischen Kirche der Welt, besichtigten. Auf unserer ersten Etappe auf dem Rhein ruderten wir nach Worms. Nach dem Abendessen stand eine Brauereiführung im Hagenbräu auf dem Abendprogramm. Anschließend besichtigten wir auch den Wormser Dom und gönnten uns ein Eis. Die nächste Etappe führte uns nach Mainz, wo wir den Abend gemütlich mit Eier färben, Osterhasenwahl und verschiedenen Spielen ausklingen ließen. Am nächsten Morgen (Ostersonntag) durften wir dann, dank dem am Abend zuvor gewählten Osterhasen, Ostereier suchen. Nach einem ausgiebigen Osterfrühstück ruderten wir eine der schönsten Etappen auf dem Rhein, die durch Binger Loch und Loreley führte. In St. Goar war es dann auch schon wieder Zeit für das Abschlussessen und die traditionelle Weinprobe bei Joachim Lorenz im Hotel Landsknecht. Auf der letzten Etappe nach Lahnstein ruderten wir durch die schönen Weinberge im Mittelrheinland und kamen auch an den Weinreben vorbei, dessen Wein wir am vorigen Abend verköstigten durften.
Es war mal wieder eine sehr schöne Osterwanderfahrt mit einer tollen Truppe!
Anrudern 2017
Am 26. März haben wir bei schönstem Wetter gemeinsam mit den anderen Ruder- und Kanuvereinen die Saison 2017 offiziell beim traditionellen Anrudern eröffnet. Oberbürgermeister Ulrich Sierau und die Vertreter der Vereine gaben mit einem dreifach kräftigen „Hipp Hipp – Hurra“ und „A – hoi“ den Startschuss.
Nach einer schönen Ausfahrt versammelten sich alle Wassersportler in den Räumen des RC Germania bei Grillwurst, Kartoffelsuppe, Kaffe und Kuchen. Eine gelungene Veranstaltung!